Venito | Ausdrucksmalen im Atelier im Stephansstift

„Aber, was soll ich denn ausdrücken?“

Ausdrucksmalen sollte eigentlich begleitendes Malen heißen. Sie müssen überhaupt nichts ausdrücken. Als Malleiterin begleite ich Sie bei Ihrem Prozess der Bildentwicklung.

Ein Bild entsteht frei und ungeplant. Sie haben Freude an leuchtenden, flüssigen Farben und Spaß am Pinseln, Tupfen und Berühren... Durch ruhige und entspannende Malbewegungen entsteht ein innerer Dialog, der überraschende Bilder hervorbringt und Lösungen aufzeigen kann. 

Dieses ruhige Arbeiten entspannt das vegetative Nervensystem, während unser Gehirn am liebsten lernt. Die Prozesse, die Sie auf dem Bild steuern, vermitteln ein Gefühl der Selbstwirksamkeit. Unser Gehirn speichert dies live und in Farbe ab: "Ich gestalte, ich genieße, ich übermale, was ich nicht möchte...". Ausdrucksmalen wirkt daher auch in der Trauma-Arbeit und stärkt Ressourcen.

Ausdrucksmalen ist für:

• Mitarbeiteende des Stephansstiftes aller Berufsgruppen
• Kinder und Jugendliche aller Wohngruppen des Stephansstiftes und
• Schülerinnen und Schülern, sowie den Lehrkräften der Ludolf-Wilhelm-Fricke-Schule

Sie können diese Angebote als:

• Informationsveranstaltung
• Fortbildung
• Supervision
• Thementag
• Selbsterfahrung oder
• Selbstreflexion nutzen. 

Wichtig sind Neugierde und Lust am Experimentieren.

Das bieten wir außerdem:

• Materialien
• Malkittel
• Malschuhe

In der kleinen Künstlerküche gibt es Kaffee, Tee, Wasser und kleine Knabbereien.

WEnn Sie mehr über meine Arbeit und die Angebote erfahren wollen:   www.malart-ausdrucksmalen.de