Heiligen-Geist-Stift Im Hülsen

Claudia Bergmann

Einrichtungsleitung

Telefon: 0581 97120-500

Fax: 0581 97120-505

Mail: claudia.bergmann@dachstiftung-diakonie.de

Martina Schultze

Pflegedienstleitung

Telefon: 0581 97120-204

Fax: 0581 97120-203

E-Mail: martina.schultze@dachstiftung-diakonie.de

Ida Groß

Qualitätsmanagement

Telefon: 0581 97120-206

Fax: 0581 97120-203

E-Mail: ida.gross@dachstiftung-diakonie.de

Antje Erben

Hauswirtschaftsleitung

Telefon: 0581 97120-209

Fax: 0581 97120-203

Mail: antje.erben@dachstiftung-diakonie.de

Jessica Schipper

Praxisanleitung

Telefon: 0581 97120-506

Fax: 0581 97120-500

Mail: jessica.schipper@dachstiftung-diakonie.de

Dagmar Luhr

Heimverwaltung

Telefon: 0581 97120-201

Fax: 0581 97120-203

Mail: dagmar.luhr@dachstiftung-diakonie.de

Doreen Wilk

Heimverwaltung

Telefon: 0581 97120-201

Fax: 0581 97120-203

Mail: doreen.wilk@dachstiftung-diakonie.de

Benjamin Döscher

Küchenleitung

Telefon: 0581 97120-543

Fax: 0581 97120-505

E-Mail: benjamin.doescher@dachstiftung-diakonie.de

Christian Lang

Küchenleitung

Telefon:  0581 97120-543

Fax: 0581 97120-505

E-Mail: christian.lang@dachstiftung-diakonie.de

Jörg Dreyer

Haustechnik

Telefon:  0581 97120-214

Fax: 0581 97120-203

E-Mail: joerg.dreyer@dachstiftung-diakonie.de

UNSERE LEISTUNGEN


Unsere Bewohner und Ihr Wohlbefinden stehen selbstverständlich ganz im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit. Wir geben Ihnen ein gemütliches Zuhause und sorgen für Nähe, Zuwendung sowie eine individuelle auf Ihren persönlichen Bedarf abgestimmte Pflege.

Der hohe Qualitätsanspruch, unsere engagierten, hervorragend ausgebildeten Mitarbeiter und regelmäßige Pflegeergebniskontrolle bilden hierfür ein sicheres Fundament.

Zu unserem Leistungsangebot gehören:

  • 100 Plätze für Kurzzeitpflege und Dauerpflege
  • Geschultes Personal für Demenzerkrankte
  • geschützter Wohnbereich
  • Reinigungsdienst
  • Wäscheservice
  • Friseur
  • Fußpflege
  • Medikamentenversorgung über die Apotheke
  • Botendienste für Einkäufe
  • Zahnärztliche Versorgung
  • Hausärztliche Versorgung


  • Gottesdienst
  • Seniorengymnastik
  • Sturzpräventionstraining
  • Betreuungsbereich
  • Raucherbereich
  • Mitnahme eigener Möbel
  • Telefonanschluss
  • Notrufsystem
  • Satellitenfernsehen
  • Kultur- und Freizeitaktivitäten
  • Eigene Küche

Sie planen in unsere Einrichtung zu ziehen?


Gerne setzen wir Sie auf unsere Interessenten-Liste. Füllen Sie einfach das folgende Formular aus und geben dieses in unserer Einrichtung ab. 


Vormerkung für den Einzug

Kurzzeit- und Urlaubspflege


Kurzzeitpflege / Urlaubspflege in unserem Haus

Die meisten hilfsbedürftigen Menschen werden zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt. Dafür gibt es viele gute Gründe. Aber auch pflegende Angehörige brauchen einmal eine Pause, benötigen Erholung und Zeit um neue Kräfte zu sammeln.

Die Pflegeversicherung hat genau für diese Situation das Angebot der Kurzzeitpflege mit bis zu 1.774 € Unterstützung vorgesehen (§42 SGB XI).

Danach kann von der Krankenkasse ein Betrag von bis zu 1.612 € für die Verhinderungspflege in Anspruch genommen werden.


Kurzzeitpflege kann aber auch in Anspruch genommen werden:

  • Im Anschluss an eine Krankenhausbehandlung
  • Bei vorübergehender Verschlechterung des Gesundheitszustandes
  • Bei Verhinderung der Pflegepersonen

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!


Heimkosten des Wichern-Hauses ab 01.01.2024

Kostenübersicht als PDF für Im Hülsen 
Kostenübersicht als PDF für Im Hülsen-Demenz


Wichtige Dokumente zum Einzug

Um einen reibungslosen Einzug zu ermöglichen, bitten wir Sie die zwei folgenden Formulare herunter zu laden und diese ausgefüllt in der Einrichtung abzugeben. Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen zur Seite.

Ihre Einzugsunterlagen zum herunterladen

Ärztlicher Fragebogen zum herunterladen

weitere Einzugsunterlagen zum herunterladen


Aus aktuellem Anlass


Die aktuelle weltpolitische Lage (Ukraine-Krieg, weiterhin bestehende Störungen der Lieferketten durch die Corona-Pandemie) führte überwiegend zu überdurchschnittlich hohen Kostensteigerungen stationärer Pflegeeinrichtungen, insbesondere in den Bereichen Energie, Lebensmittel und medizinischer Sachbedarf. Auch zukünftig ist mit weiteren erheblichen Kostensteigerungen in diesen Bereichen zu rechnen. Die Steigerungen waren nicht vorhersehbar, sie stellen unsere stationären Pflegeeinrichtungen vor erhebliche finanzielle Probleme.


Die Pflegesatzkommission (gem. § 86 Sozialgesetzbuch - Elftes Buch ein Zusammenschluss aus den Landesverbänden der Pflegekassen, dem Verband der privaten Krankenkassen, dem örtlichen Träger der Sozialhilfe sowie der Vereinigungen der Pflegeheimträger) hat daher kurzfristig eine Empfehlung ausgesprochen. Hierin ist vorgesehen, dass Pflegeeinrichtungen einmalig die Möglichkeit gewährt wird, mit einer entsprechenden Vereinbarung und ohne den sonst erforderlichen Ablauf bei Pflegesatzverhandlungen, die Sätze für Unterkunft und Verpflegung der aktuellen Situation anzupassen.


Die Heiligen-Geist-Stift gGmbH hat daher mit den zuständigen Vertragspartnern nach §85 SGB XI (Pflegekassen und Sozialhilfeträger) eine entsprechende Vereinbarung  zunächst für unsere Einrichtung Im Hülsen ab dem 01.10.2022 geschlossen.


Die Aufschläge beinhalten die durchschnittlichen Kostensteigerungen in den Bereichen medizinischer Sachbedarf, Energie, Wasser und im Lebensmittelaufwand. Der Tagessatz im Bereich Unterkunft wird um 18,5% angepasst, der Tagessatz für Verpflegung um 25%.


Uns ist bewusst, dass wir unsere Bewohnerinnen und Bewohner damit vor eine ebenso große Herausforderung stellen. Wir bitten jedoch um Verständnis.



Ihr Ralf Biebau, Geschäftsführer der Heiligen-Geist-Stift gGmbH



Zuschuss zu den Pflegeleistungen

Kürzlich hat der Bundestag im Rahmen der Pflegereform beschlossen, dass Bewohnerinnen und Bewohner einer Pflegeeinrichtung ab dem 01.01.2022 einen Zuschuss zu ihren Heimkosten erhalten. Die Zahlung erfolgt automatisch und durch die jeweilige Pflegekasse der pflegebedürftigen Person.

Die Höhe des Zuschusses hängt von den Pflegekosten, sowie der Dauer ihrer bisherigen vollstationären Unterbringung in Pflegeeinrichtungen ab. Er beträgt für Pflegebedürftige der Pflegegrade 2-5 für die ersten zwölf Monate 5%. Bei mehr als zwölf Monaten 25%, ab 24 Monaten dann 45 % und ab einer Aufenthaltsdauer von 36 Monaten 70%. Maßgebend ist hier der EEE, der sogenannte einrichtungseinheitliche Eigenanteil (Eigenanteil an den Pflegekosten). Nachfolgendes Beispiel:

Frau Erika Mustermann (Pflegegrad 3) zieht am 01.01.2022 in eine Pflegeeinrichtung. Die reinen Pflegekosten belaufen sich auf 2.349,03 Euro pro Monat (77,22 Euro täglich). Die Pflegekasse bezahlt hiervon 1.262,00 Euro. Für Frau Mustermann verbleibt noch ein EEE von 1.087,03 Euro. In den ersten zwölf Monaten Ihres Aufenthaltes übernimmt nun die Pflegekasse 5% davon, also 54,35 Euro. Ab dem zweiten Jahr bereits 25%, sprich einen Betrag von 271,76 Euro. Bei einer Dauer ab 24 Monaten werden 489,16 Euro übernommen (45%). Ab dem vierten Jahr der stationären Pflege zahlt die Pflegekasse einen Zuschuss von 760,92 Euro (70% des EEE). Der übrige Eigenanteil für Verpflegung-, Unterkunfts- und Investitionskosten bleibt hiervon unberührt und ist weiterhin in voller Höhe zu zahlen.

Eine Antragstellung zum Erhalt des Zuschusses ist nicht erforderlich. Die Pflegekassen ermitteln die Zuschusshöhe automatisch und versenden dann Bescheide an die Versicherten. Parallel werden die Heimkosten-Rechnungen in unseren Einrichtungen entsprechend angepasst. Der jeweilige Übernahmebetrag der Pflegekasse wird von Ihrer Rechnung abgezogen. Aufgrund der kurzfristigen Gesetzesänderung kann es allerdings sein, dass die Berücksichtigung des Zuschlags erst mit der Rechnung für Februar oder März erfolgt. In diesen Fällen erfolgt natürlich eine Rückrechnung für die Zeit ab 01.01.2022.

Beziehen Sie Leistungen von einem Sozialhilfeträger, so verringert sich durch den neuen Zuschuss deren Bewilligungshöhe. Ihr Eigenanteil in Form der Rente/n verändert sich grundsätzlich nicht.

Das ändert sich ab 2024

Zum 1. Januar 2024 werden die Zuschläge (nach § 43c SGB XI), die die Pflegekasse an die Pflegebedürftigen in vollstationären Pflegeeinrichtungen zahlt, erhöht. Die Sätze werden von 5% auf 15% bei 0 - 12 Monaten Verweildauer, von 25% auf 30% bei 13 - 24 Monaten, von 45% auf50 % bei 25 - 36 Monaten und von 70% auf 75% bei mehr als 36 Monaten angehoben.


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